Am Montag in der Ulmer Südwestpresse ein Artikel von Niko Dirner. Heute schon in der Online-Version.

Neubau der Adenauerbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm
Am Mittwoch entscheidet der Ulmer Gemeinderat, ob der Neubau acht oder sechs Spuren haben soll.
Das geht vielen Bürgern zu schnell.
Eine schöne Aktion in den Ehinger Anlagen, die einige Passanten zum Fotografieren und Nachfragen animierte.
Für die Herren in Krumbach längst entschieden. 8 Spuren – basta. Und die Stadt freut sich über die Kosten-Übernahme der Kosten für den Lärmschutz. Schon der OB Ludwig hatte für Ulm das Richtige erkannt: Stadt ist Stein, seine Lösung. Daran hat sich, trotz Klimawandel nichts geändert. 3 Spuren am Bahnhof, neues Parkhaus, die Sedelhöfe, eine Steinwüste. Was kümmern da die Ehinger Anlagen, wo man nicht einmal weiß, wieviele Bäume darin stehen. Es gibt ja Ausgleichsbäumchen als Feigenblatt. Vielleicht besinnt sich der Gemeinderat und denkt an die nachfolgenden Generationen. Es wäre eine große Chance.