Freitag, 30.Juni

Heute haben
Friedrich Theodor Vischer * 1807
Czeslaw Milosz  * 1911 (Nobelpreis 1980)
Philippe Jacottet * 1925
Assia Djebar * 1936
Otto Sander * 1941
Juli Zeh * 1974
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Christian Morgenstern
Mensch und Blitz

Nächtiges Gewitterlicht,
schütte rings um dieses Haus
deines Blendwerks Fülle aus,
doch es selber rühre nicht.

Denn in seinem Dunkel schläft,
der dich sein Geschwister heißt.
Blitze, wenn ihr diesen träft,
träft ihr Geist von eurem Geist.
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Noch ein paar Fotos zu unserer Ausstellung in den Schaufenstern der Buchhandlung.





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Auf tagesschau.de am 29.Juni gefunden:

Zweitsonnigster Juni seit Aufzeichnungsbeginn

Der diesjährige Juni ist laut dem Deutschen Wetterdienst der zweitsonnigste seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen. Mit mehr als 300 Stunden lag der Monat deutlich über dem Sollwert. Zudem war er deutlich wärmer als im langjährigen Schnitt.
Der Juni war nach der vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit knapp 305 Stunden Sonnenschein der zweitsonnigste seit Beginn der Aufzeichnungen. Damit lag der Monat um rund 50 Prozent über dem durchschnittlichen Wert von 203 Stunden, wie der DWD nach ersten Auswertungen seiner rund 2000 Messstationen mitteilte.
Außerdem war es der 14. zu warme Juni in Folge. So lag das Temperaturmittel mit 18,5 Grad um 3,1 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung 2,1 Grad.
Regional zeigte sich die überdurchschnittlich hohe Temperatur sogar noch auffälliger. Im Südwesten Deutschlands war der Juni im Vergleich zu den Jahren 1961 bis 1990 mehr als vier Grad wärmer. Aus dem Oberrheingraben seien bis zu 29 Sommertage und lokal, wie in Waghäusel-Kirrlach (Baden-Württemberg), sogar 13 heiße Tage gemeldet worden, teilte der DWD weiter mit. Am heißesten war es am 22. Juni im oberbayerischen Reit am Winkl, wo die Temperatur auf 35,7 Grad stieg. In Sohland in Südostsachsen sank das nächtliche Thermometer am 3. Juni hingegen mit minus 0,7 Grad sogar in den leichten Frostbereich.

Starkregen und massive Trockenheit

Anhaltende Sommerhitze wurde im letzten Monatsdrittel verzeichnet: Vielfach war es drückend heiß. Vor allem über der nördlichen Mitte Deutschlands kam es zu heftigen Gewittern und Starkregen mit enormen Niederschlagsmengen. Trotzdem fielen im Juni 2023 mit durchschnittlich rund 51 Litern pro Quadratmeter nur knapp 60 Prozent des Niederschlags der Referenzperiode 1961 bis 1990. Üblich gewesen wären 85 Liter Niederschlag pro Quadratmeter.
Doch davon war in einem Gebietsstreifen von Nordrhein-Westfalen bis Berlin nichts zu spüren, als Gewitter und Starkregen zu regionalen Monatsmengen von mehr als 120 Liter pro Quadratmeter führten. Den höchsten Tagesniederschlag gab es am 22. Juni in Bad Berneck im Fichtelgebirge während eines Unwetters mit 120,7 Litern Niederschlag pro Quadratmeter. Im äußersten Norden, in Rheinland-Pfalz und im Saarland verstärkte sich hingegen die Trockenheit massiv. Dort fielen im ganzen Monat teilweise weniger als zehn Liter Niederschlag pro Quadratmeter.
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Dienstag, 4.Juli, 19 Uhr
Clemens Grote liest aus:
Franzobel: Einsteins Hirn
Percival Everett: God’s Country
Dorothy Gallagher: Und was ich Dir noch erzählen wollte
Ewald Frie: Ein Hof und elf Geschwister

Kommen Sie und genießen Sie eine Stunde pralle Literatur mit der Stimme von Clemens Grote.
Eintritt frei.

Donnerstag, 29.Juni


125 Jahre Gärtnerei Gairing, Ulm
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Heute haben
Johann Heinrich Campe * 1746
Giacomo Leopardi * 1798
Antoine de Saint-Exupery * 1900
Oriana Fallaci * 1930
Ror Wolf * 1932
Geburtstag
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Paul Heyse
Morgenwind


Wenn noch kaum die Hähne krähen,
Macht sich auf der Morgenwind,
Feget aus mit starkem Wehen
Stadt und Flur und Wald geschwind.

Allen Bäumen in der Runde
Schüttelt er die Locken aus,
Weckt die Blümlein in dem Grunde,
Lockt die Lerch‘ ins Tal hinaus.

Nebel, die an Bergen hangen,
Jagt er ohne Gnade fort;
Kommt Frau Sonne dann gegangen,
Find’t sie sauber jeden Ort.

Will sie bei dem treuen Winde
Sich bedanken in Person,
Ist er, daß ihn keiner finde,
Über alle Berge schon.
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Schauen Sie sich unsere wundervolle Ausstellung in zwei unserer Schaufenster an.
Es bleiben so viele Menschen stehen. Schauen, fotografieren und kommen in den Laden und fragen und berichten von eigenen Erfahrungen.
Vielen Dank an Chantal Wallot, Christel Müller, Silvia Trummer.

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Gestern gab es eine tolle Lesung mit Franzobel aus seinem Buch „Einsteins Hirn“.

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Am kommenden Dienstag gibt es wieder eine „1.Seite“ bei uns in der Buchhandlung.
Lassen Sie sich von den vier vorgestellten Büchern überraschen und genießen Sie Clemens Grote, während er die ersten Seiten der jeweiliegen Romane vorliest.
Das Alles ist umsonst und drinnen.
Beginn ist pünktlich um 19 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen.

Samstag, 11.April

Fred Wiegräfe kann im Moment nicht bei uns in der Buchhandlung spielen, wie er es immer wieder am Freitagmittag und Samstagvormittag auf dem Sofa getan hat. Hier können Sie ihn mit einem Lied von seiner berühmten HfG-Session erleben.
Viel Vergnügen.


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Heute haben
Martin Kessel * 1901
Landolf Scherzer * 1941
Felix Kamphausen * 1944
Valerie Martin * 1948
Péter Esterházy * 1950
Geburtstag
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Eine Ostergeschichte von Silvia Trummer

Es komme oft vor, sagt die Nachbarin, dass es schneie an Ostern. Eigentlich gebe es häufiger weisse Ostern als weisse Weihnachten. Man habe sich darauf eingestellt, die Heizung wieder voll aufzudrehen an Ostern. Allerdings vermöge der Schnee doch selten, die Osterglocken im Garten niederzudrücken.
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Marimekko: „50 Postkarten“
50 Motive in einer Box mit Klappdeckel.
DuMont Verlag € 16,00

Miramako

Das schreibt der Verlag:

Ein Muss für jeden Marimekko-Fan
Die außergewöhnliche Kombination von Formen, Farben und Mustern machen das finnische Label marimekko® seit Jahrzehnten unverwechselbar. In Zusammenarbeit mit Künstlern wie z. B. Maija Isola und Fujiwo Ishimoto wurden und werden hochwertige Mode, Stoffe, Heimtextilien, Bekleidung, Taschen, Keramik, Glas und viele weitere Einrichtungsgegenstände für alle Lebensbereiche entwickelt. Insbesondere die Designs Unikko, Kaivo und Kasvu sind inzwischen weltweit bekannt. Aktuell erlebt die legendäre Kultmarke einen neuen Boom – nicht nur bei Designliebhabern. Höchste Zeit, sich selbst und andere mit diesen farbenfrohen Kreationen zu beglücken.

Mittwoch, 17.April

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Heute haben
Thomas Middleton * 1580
Udo Werner Steinberg * 1913
Shimao Toshio * 1917
Kathy Acker * 1948
Geburtstag
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Silvia Trummers Ostergeschichten

Der Hase begibt sich mit seiner blauen Jacke auf Gleis fünf und besteigt den Regionalzug. Kein Mensch im Abteil. Der Zug fährt ab.
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Sarah Wiltschek empfiehlt:

Alles ist moeglich von Elizabeth Strout

Elizabeth Strout: „Alles ist möglich“
Aus dem Amerikanischen von Sabine Roth
Luchterhand Literaturverlag € 20,00
Elizabeth Strout erzählt in „Alles ist möglich“ aus dem Leben der Kleinstadtbewohner von Carlisle. Und erinnert dabei durchaus an Kent Harufs tollen Roman „Lied der Weite“.
Die Lebensgeschichten der Frauen und Männer sind Einblicke in einfache, oft ärmliche Verhältnisse und zeigen das Leben ehrlich und wahrhaftig mit all seinen dringlichen Fragen, Nöten, aber auch seinen unerwarteten Freuden und der immerwährenden Hoffnung. Strout widmet jede ihrer Figuren ein Kapitel und findet für alle einen eigenen Erzählton. All diese Lebensläufe sind auf irgendeine Weise miteinander verknüpft. Die Figuren erzählen so das Leben der anderen, in Hinblick auf das eigene. Männer, die vom Vietnamkrieg gezeichnet und traumatisiert sind, Frauen, die mit 70 einen Neuanfang wagen oder sich als Pensionsbesitzerin emanzipieren und unerwünschte Gäste vor die Tür setzen. Menschen, die Mitgefühl zeigen und andere, die diesen misstrauen, weil sie sich selbst zutiefst schuldig fühlen.
Da ist Tommy Guptill, dem der ganze Hof abbrennt und damit all sein Hab und Gut. Doch er verbittert nicht. Sieht es als Zeichen Gottes, dass ihm bleibt, was ihm am teuersten ist: seine Frau und seine Kinder.
Dann ist da Lucie Barton, die der bitteren Armut und Gewalt ihrer Kindheit entflohen ist und es zu einer kleinen Berühmtheit gebracht hat. Jetzt sieht man sie in Talkshows und gerade ist ihr neustes Buch auf den Markt gekommen, was auch die Bewohner von Carlisle mit Stolz erfüllt. Doch als Lucie Barton einen Lesungstermin für einen Besuch in ihrem Geburtstort nutzt, holt die Vergangenheit sie ein und sie muss schleunigst zurück in die Großstadt.
Strout schreibt in einer Sprache, die sich wunderbar liest, in Geschichten, die man unbedingt immer weiterlesen möchte!

Auf der Seite von Randomhouse habe ich dieses Interview gefunden.
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Heute abend, Mittwoch, 17.April um 19 Uhr
Lesereihe „Wortreich“

Das Theater Ulm zu Gast
Bei uns in der Buchhandlung
Wort-Reich – Die Lesereihe: Sagenhaftes und Gespenstisches
Mittwoch, 17. April 2019, 19 Uhr, Kulturbuchhandlung Jastram, Eintritt: € 8,00

Als sich die Menschen noch untereinander durch Erzählen unterhielten, waren Legenden und Sagen beliebter abendlicher Gruselstoff. So verbreiteten sich diese Geschichten über Ländergrenzen hinweg, unter anderem auch die von jenem mit einem Fluch belegten Seefahrer, der nur durch die Liebe einer Frau erlöst werden kann. Richard Wagner vertonte die Sage vom Fliegenden Holländer in seiner gleichnamigen Oper – die Neuinszenierung am Theater, aber auch der aktuelle Ballettabend „Das kalte Herz“ sind Anlass für „Wort-Reich“, eine literarische Reise in die Fabelwelt der übernatürlichen Wesen und seltsamen Erscheinungen zu unternehmen. Gewidmet haben sich dieser faszinierenden Sphäre ja nicht nur dubiose Groschenheft-Schreiber, sondern stets auch Dichter von Rang. Aus der Fülle an unheimlichen Geschichten der Literaturgeschichte stellen Ihnen die Schauspieler Stephan Clemens und Nicola Schubert gemeinsam mit Chefdramaturg Dr.Christian Katzschmann Werke aus alter oder jüngerer Vergangenheit vor: ein Lektüre-Abend mit Gänsehaut-Charakter, aber auch Heiterkeit, musikalisch begleitet vom Oboisten Felix Goldbeck.
Karten gibt es direkt in der Buchhandlung.

Dienstag, 16.April

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Heute haben
Anatole France * 1844
Peter Ustinov * 1921
Sarah Kirsch * 1935
Rolf Dieter Brinkmann * 1940
Geburtstag
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Silvia Trummers Ostertexte

Urbi et orbi sei absolut sicher, beruhigt der Angestellte im Reisebüro. Man habe ein Flugverbot erlassen für den Flugraum über dem Petersplatz. Schon seit Wochen, bekräftigt er, und rückt die Schleife eines Nougateis zurecht, das neben den Prospekten liegt.
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Bei uns in der Buchhandlung:

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Analoge Impulse für eine digitale Welt

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type.-Karten sind Impulse und Inspirationen zum Innehalten und Andersdenken.
Sie werden in Handarbeit in Oldenburg hergestellt – auf alten Schreibmaschinen, mit Handschrift und Stempeln.

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Jede Karte ist einzeln von Hand geschrieben und signiert – auf FSC-zertifiziertem und zu 100% mit Windenergie hergestelltem, weißem Papier mit toller Haptik.
type.-Karten sind von Hand verpackt in kompostierbare, durchsichtige Papiertüten.
Stell die Karten zur Inspiration ins Regal oder auf den Schreibtisch. Oder schreib auf ihnen den Anfang einer neuen Geschichte…

Die Karten kosten jeweils  € 5,50
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die type.story – Liebe auf den zweiten Blick

Ein lauer Frühlingsabend in Oldenburg. Ausgewählte geladene Gäste. Gespräche über Geschäftliches, über Familiäres und das Leben. type.manufaktur im heutige Sinne gab es noch nicht. Vielmehr nur die Idee:
Wie wäre es, … Grußkarten auf einer analogen Schreibmaschine zu tippen, auf erlesenem Papier, mit Zitaten, die zum Zweimal-Denken verleiten?
Der besagte Abend endet damit, dass zum Abschied jeder Gast eine persönlich an ihn adressierte Karte in einem Umschlag bekam. Neugierige öffneten ihn sofort, andere erst auf dem Nachhauseweg. Doch egal, wie und wo die Karten gelesen wurden, die Menschen waren freudig überrascht bis emotional berührt.
Fans und Follower von unverhoffter Seite.
Im Laufe des darauffolgenden Jahres geschah viel Positives für type. Doch den Stein ins Rollen brachte eine Cafébesitzerin. Sie war eine der Ersten, die eine Karte von uns besaß. Begeistert schenkte sie ihr einen Platz an der Kaffeemaschine hinter der Theke. Ihre Gäste fragten nach, fotografierten die Karte und posteten sie auf Instagram.
Sollte es für unsere Karten tatsächlich einen Markt geben?
Wir waren begeistert genug von unserem Produkt, um einen weiteren Schritt zu wagen. Die Welt gehört den Mutigen. Und die Zeit schien reif zu sein, Dinge neu und anders zu denken. Reif für Karten, auf deren Rückseite eine eigenhändige Unterschrift von uns unterstreicht:

„Hier habe ich eine Botschaft für dich getippt.“

Damit inspirieren und berühren wir Menschen, lassen sie Innehalten in ihrem Alltag und, oft nach einer kleinen Pause, lächeln sie.

Danke an unsere Unterstützer!

Anfangs schrieben wir überwiegend Literaturzitate auf die Karten. Das war auch der Grund, warum uns unser Weg wie selbstverständlich zur Traditionsbuchhandlung Isensee in Oldenburg führte. Ob Inhaberin oder Verkaufspersonal – wir fanden dort mehr Unterstützung als erwartet. Und neue Fans. Dank an alle, die an uns geglaubt haben.
Heute steht eine kleine Auswahl unser Karten nicht nur dort auf dem Verkaufstresen. Hier entfalten sie ihr volle Wirkung. Hier wird offensichtlich, was sie von anderen unterscheidet: Die Geschmeidigkeit des dicken Papiers und die von der Kraft der Schreibmaschine eingeschlagenen Lettern – Buchstabe für Buchstabe.

Unsere Mission:
Menschen, die unsere Karten lieben, sind meist selbst kreative Macher wie wir, Selfmade-Junkies und analoge Querdenker, die ebenso leidenschaftlich digitale Medien und Annehmlichkeiten für sich nutzen.
Wir wollen unsere Karten nicht im Vorbeigehen verkaufen. Wir suchen Menschen, die das Besondere wertschätzen und die sich Zeit nehmen.
Unsere Karten wollen auf den zweiten Blick geliebt werden.

https://www.type-manufaktur.de

Donnerstag, 11.April

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Heute haben
Martin Kessel * 1901
Landolf Scherzer * 1941
Felix Kamphausen * 1944
Valerie Martin * 1948
Péter Esterházy * 1950
Geburtstag
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Ostergeschichten von Silvia Trummer

Es komme oft vor, sagt die Nachbarin, dass es schneie an Ostern. Eigentlich gebe es häufiger weisse Ostern als weisse Weihnachten. Man habe sich darauf eingestellt, die Heizung wieder voll aufzudrehen an Ostern. Allerdings vermöge der Schnee doch selten, die Osterglocken im Garten niederzudrücken.
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Vanessa Güntzel empfiehlt:

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Nicola Yoon: „The Sun is also a Star – Ein einziger Tag für die Liebe“
Oetinger Taschenbuch € 12,00
Jugendbuch ab 14 Jahren

Die Autorin von „Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt“, liefert
auch hier einen sehr schönen Schmöker ab. Sie erzählt die Geschichte
zweier Personen, die unterschiedlicher kaum sein könnten und berichtet von
zufälligen (schicksalhaften) Ereignissen, verwoben mit der Ungerechtigkeit
der Welt, dem Lauf des Lebens und zweier Kulturen.

Daniel: der Dichter, Romantiker, Träumer, 17 Jahre, ist unterwegs zu dem Vorstellungsgespräch, das sein Leben verändern wird. Ein Empfehlungsgespräch für ein Medizinstudium.
Natasha: die Wissenschaftlerin, Verschwörungstheoretikerin, Realistin, auch 17 Jahre ist unterwegs zu einem Gespräch, dass ihr Leben nicht verändern wird.

Durch eine Reihe zufälliger Ereignisse, wird Daniel auf Natasha aufmerksam und
rettet ihr schließlich das Leben. Sie unterhalten sich und merken wie wenig sie
gemeinsam haben und wie viel sie doch verbindet. Daniel ist hin und weg und will
Natasha von sich überzeugen. Ganz der Romantiker, zieht er alle Register
und verbringt mit Natasha einen unglaublichen Tag voller Lachen und Leben.
Was er noch nicht weiß? Natasha soll noch am selben Abend abgeschoben werden.

Eine charmante Geschichte zweier Menschen, die einen nicht mehr loslässt.
Lest das Buch oder geht ins Kino!

https://www.youtube.com/watch?v=3FkmFMaD7sc

Eure Vanessa

ORTE 26

Christel Müller, bildende Künstlerin, und Silvia Trummer, Schriftstellerin, arbeiten seit vielen Jahren themenbezogen zusammen. Sie haben in der Schweiz und Deutschland mehrere Ausstellungen gestaltet, indem sie Bilder, Texte und Objekte nebeneinander stellten. Unter dem Titel “ORTE“ zeigen die beiden Frauen Fotos und Notizen von unterwegs, an denen sie in den letzten Jahren gearbeitet haben. Was dabei entstanden ist, illustriert den Prozess von Gehen, Schauen und Gestalten. „Man könnte alles neu sehen“.

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ORTE 25

Christel Müller, bildende Künstlerin, und Silvia Trummer, Schriftstellerin, arbeiten seit vielen Jahren themenbezogen zusammen. Sie haben in der Schweiz und Deutschland mehrere Ausstellungen gestaltet, indem sie Bilder, Texte und Objekte nebeneinander stellten. Unter dem Titel “ORTE“ zeigen die beiden Frauen Fotos und Notizen von unterwegs, an denen sie in den letzten Jahren gearbeitet haben. Was dabei entstanden ist, illustriert den Prozess von Gehen, Schauen und Gestalten. „Man könnte alles neu sehen“.

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ORTE 24

Christel Müller, bildende Künstlerin, und Silvia Trummer, Schriftstellerin, arbeiten seit vielen Jahren themenbezogen zusammen. Sie haben in der Schweiz und Deutschland mehrere Ausstellungen gestaltet, indem sie Bilder, Texte und Objekte nebeneinander stellten. Unter dem Titel “ORTE“ zeigen die beiden Frauen Fotos und Notizen von unterwegs, an denen sie in den letzten Jahren gearbeitet haben. Was dabei entstanden ist, illustriert den Prozess von Gehen, Schauen und Gestalten. „Man könnte alles neu sehen“.

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ORTE 23

Christel Müller, bildende Künstlerin, und Silvia Trummer, Schriftstellerin, arbeiten seit vielen Jahren themenbezogen zusammen. Sie haben in der Schweiz und Deutschland mehrere Ausstellungen gestaltet, indem sie Bilder, Texte und Objekte nebeneinander stellten. Unter dem Titel “ORTE“ zeigen die beiden Frauen Fotos und Notizen von unterwegs, an denen sie in den letzten Jahren gearbeitet haben. Was dabei entstanden ist, illustriert den Prozess von Gehen, Schauen und Gestalten. „Man könnte alles neu sehen“.

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