Dear friends, We all sorely miss the sound and the vibes of voices and instruments flowing through real spaces and our bodies, opening our soul and minds.I am grateful that I am able to present selected music to you in my KlassikKlub in a flowing mix.Today, still Christmassy, contemplative ….There is music by Toru Takemitsu, Sigur Rós, Arvo Pärt, Chilly Gonzales, Josquin Desprez, Ryuichi Sakamoto, Teho Teardo, Michael Praetorius, Francis Poulenc, John Dowland, Richard Rodgers, Ralph Vaughan Williams, Olivier Messiaen, Gregorian antiphons & othersPerformers are – among others – Lilit Tonoyan, Feist, Sarah Vaughan, Ars Nova Copenhagen; mit Paul Hillier, the Kronos Quartet, Blixa Bargeld, the strings of the „Muscia Aeterna“ Orchesters, Sting, Tokyo Philharmonic Orchestra, the RIAS Chamber Choir with Hans-Christoph Rademann, Alison Balsom, the Nordic Chamber Choir and the London Sinfonietta. The music for the trailor is taken of Lilit Tonoyan´s album „Amen Hayr Surb“ – a combination of Armenian music with J.S.Bach, that I highly recommend. The full track will appear in the show.
WDR3 KlassikKlub, Sonntag 27.12.20, 16:04 – 17:45 Link to the show + playlist (no podcast / only real time stream):
Ich hoffe, Sie konnten die freien Weihnachtstage genießen. „Nach dem Spiel, ist vor dem Spiel“, sagte Sepp Herberger. So ist es auch in der Bücherwelt. Kaum ist das Weihnachtsgeschäft vorbei, trudeln Ende Januar schon die neuen Bücher ein. Die Verlage haben uns vor Wochen Leseexemplare zugeschickt und so ganz langsam komme ich zum Lesen.
Auf diesen Roman können Sie sich freuen. Ich finde ihn großartig.
Bernardine Evaristo: „Mädchen, Frau, etc.„ Klett-Cotta Verlag € 25,00 Die englische Ausgebe gibt es schon als Taschenbuch. „Girl, Woman Other“ € 13,00
Ausgezeichnet mit dem Booker Preis 2019, erzählt die Autorin in einem Reigen über verschiedene schwarze Frauen in London. Über ihre Kämpfe, ihre (Vor)lieben, ihr Lachen und Weinen und Sehnsüchte. Flott und frech geschrieben, komme ich nicht mehr weg von der Lektüre und sie bleibt stark bis zu einem fulminanten Finale.
Ich wünsche Ihnen/Euch einen schönen, geruhsamen, frohen Weihnachtsabend. Es wird anders, wie es fast das ganze Jahr schon war. Genießen wir ihn trotzdem.
„War is over, if you want it“ sang vor Jahren John Lennon.
Ja, wir können Dinge bewegen, ins Rollen bringen. Nichts zu tun, in dieser Zeit, ist zu wenig.
„How dare you“ sagte Greta Thunberg.
Wir sollten das öfter machen: hinterfragen, diskutieren, uns engagieren.
Liebe Kundinnen und Kunden, heute ist der letzte „normale“ Arbeitstag für uns in unserer geschlossenen Buchhandlung. Wir sind bis 18 Uhr erreichbar, bringen bis 11 Uhr Ihre Bestellungen an den Ulmer City Kurier. Am Donnerstag, den 24.Dezember sind wir von 9.00 bis 12.00 Uhr im Laden. Bestellungen aus dem Ulmer Innenstadtbereich, die bis zu diesem Zeitpunkt eintrudeln, versuche ich noch auszuradeln. Aber dann ist Schluss und ich freue mich auf einen geruhsamen Heiligabend. Von Freitag, 25.12. bis zum Sonntag, 03.01.2021 sind wir nicht im Buchladen. Der Anrufbeantworter ist geschaltet, Mailbestellungen werden danach bearbeitet. Ab Montag, 4.Januar sind wir, in aller Frische, wieder für Sie/Euch telefonisch erreichbar. Die Schließung des Einzelhandels soll bis zum 10.01.2021 andauern.
Wir alle von der Buchhandlung Jastram wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnacht, einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr, das sicherlich genauso spannend wird, wie das Jetzige.
Ich geh‘ in einen Winterwald hinein, der Winterwald muss voller Wunder sein.
Die Tannen stehen enge angeschmiegt, soweit das Land in tiefer Schneelast liegt.
Und keine Spuren gehen durch den Wald als vom Getier – und die verwehen bald.
Und manchmal ist ein Seufzen in den Bäumen, wie Kinder seufzen unter tiefen Träumen.
Der Schnee liegt weiß, so weit ich wandern will; Da werden alle Menschenwünsche still. _________________________________________
Gestern frisch eingetrudelt:
Georg Patzer: „Arno Schmidt und Ulm“ Spuren 121 Deutsche Schillergesellschaft € 4,50
Ein kleines Heftchen mit 16 Seiten über eine kleine Geschichte, die schon so oft erzählt worden ist. Fast wäre Arno Schmidt an der HfG angestellt worden. Aus vielen Gründen hat dies allerdings nicht geklappt. Schmidt war auf der Flucht in ein anderes Bundesland, da er ein Gerichtsverfahren in Trier am Hals hatte. Kein Geld, keine großen Perspektiven. Dann der Ruf nach Ulm. Aber die Chemie stimmte nicht. Ein paar Jahre später bekommt er nochmals ein Angebot, das er erneut ablehnt. Es hätte wohl auch nicht gepasst. Sehr fein gestaltet, mit vielen Fotos, macht diese kleine Arbeit von Georg Patzer viel Vergnügen. Demnächst soll noch etwas zu diesem Thema erscheinen. Ich bin gespannt.
Vor ein paar Wochen erschien dieses Lesebuch:
„Arno Schmidts Zettel’s Traum“ Herausgegeben von Bernd Rauschenbach. Mit einführenden Texten von Susanne Fischer. Eine Edition der Arno Schmidt Stiftung im Suhrkamp Verlag. Gestaltung und Satz Friedrich Forssman Suhrkamp Verlag € 25,00
Zettel’s Traum – ein großformatiges Buch mit 1300 Seiten und 10 Kilo Gewicht. Alle kennen wir es. Aber wer hat es gelesen? Innerhalb von 50 Jahren wurde es immerhin 25.000 Mal verkauft. Bernd Rauschenbach hat hier eine Best-Of Version zusammengestellt und führt uns durch die einzelnen Kapitel dieses Mythos-Werkes. Spannend auch, dass wir hier nicht in drei Spalten lesen, sondern in einer leicht lesbaren Form. Ja, es stimmt, durch die Einführungstexte von Susanne Fischer, bekommt man Lust, wieder reinzublättern. Das Format (als größeres Taschenbuch mit Fadenheftung) lässt sich überall mitnehmen. Hier also die Möglichkeit, aus einem „unlesbaren“ Buch eine spannende Lektüre zu machen.
Es ist ein Ros‘ entsprungen aus einer Wurzel zart; wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art. Und hat ein Blümlein bracht mitten im kalten Winter, wohl zu der halben Nacht.
Das Röslein, das ich meine, davon Jesaja sagt, hat uns gebracht alleine Marie, die reine Magd. Aus Gottes ew’gem Rat hat sie ein Kind geboren und blieb doch reine Magd.
Das Blümelein so kleine, das duftet uns so süß; mit seinem hellen Scheine vertreibt’s die Finsternis, wahr Mensch und wahrer Gott, hilft uns aus allem Leide, rettet von Sünd und Tod. ____________________________________________
Andreas Steinhöfel: „Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch“ Teil 4 Mit Illustrationen von Peter Schössow Carlsen Verlag € 16,00
So kurz vor Weihnachten muss ich dieses Buch von Rico und Oskar noch einmal vorstellen. Ein so rührendes Ende gibt es selten in einem Buch. Bei den Jungs im Haus geht es drunter und drüber. Die Vorbereitungen für das große Fest laufen auf vollen Touren. Aber nichts klappt so richtig. Ein großes Gewusel. Keiner weiß, wer mit wem feiert und irgendwie verschwindet immer wieder Essen. Gibt es es einen blinden Passagier im Haus? Ricos Mama ist hochschwanger und ein Schneesturm bricht über Berlin herein. Dass es dann gleich zu zwei Geburten kommt, konnte keiner ahnen. Andreas Steinhöfel ist hier ein Weihnachtsklassiker gelungen, der unter jeden Baum gehört. ________________________________________________
Wo wir schon beim großen Durcheinander sind:
Vielen Dank für Ihre vielen Bestellungen. Auch heute Nacht sind wieder viele hereingerauscht. Aber dieses Jahr ist es noch verzwickter, ob Sie ihre Bücher auch rechtzeitig bekommen. Unsere Großhändler hatten sehr große Probleme und dementsprechend auch deutlich längere Lieferzeiten. Abholen können Sie Ihre Bestellungen nicht und vor den Laden stellen geht dieses Mal auch nicht. So bleibt uns nur das Ausfahren und die Post oder DPD. Im Innenstadtbereich haben wir mit dem City Kurier eine extrem große Hilfe gefunden. Aber auch hier kommen Lieferungen zurück, wenn die AusfahrerInnen keinen Briefkasten, keine Klingel finden, oder wenn niemand zu Hause ist. Alles was etwas außerhalb liegt, versenden wir. Die Lieferdienste sind jedoch heillos überlastet. Also wundern Sie sich nicht, wenn nach dem 24. noch Überraschungen bei Ihnen eintrudeln. Wir alle zusammen geben unser Bestes, aber wie gesagt: Dieses Jahr ist anders, bisher einzigartig. Machen wir das Beste daraus.
Ich wünsche Ihnen/Euch einen geruhsamen vierten Adventssonntag.
Immer wenn die 20 im Kalender zu sehen war, wenn wir auf Quittungsblöcke die Zahl geschrieben haben, war klar, dass es nicht mehr lange bis zum 24. ist. Quittungsblöcke gibt es keine mehr und auch sonst ist dieses Jahr Vieles sehr anders geworden.
Heute morgen im Bett eine Erzählung von Felicitas Hoppe gelesen „Fieber 17“, die der Dörlemann Verlag als Weihnachtsgabe verschickt hat und die ich Ihnen sicher/hoffentlich im Frühjahr anbieten kann. Freuen Sie sich darauf. _______________________________________________
Dieses Video schickte mir Jürgen Grözinger:
“every music seems to disappear…“ It was not my intension to be prophetic, when I wrote this piece, in 2019, as part of Anna Clementi’s “Berlin Stories”. But I remember a kind of „strange inspiration“ for title and content of the 2nd part of the piece.. Here’s the recording of the premiere, by the one-and-only Anna Clementi Ohlin, at Berlin’s meritorious and superb concert series „Unerhörte Musik“. Thanks, Anna, for the great premiere and for having invited me to be part of this project. Original video by Martin Daske.
Ja, lassen wir uns nicht unterkriegen. Seien wir frech, wild und wunderbar. Das ist im Moment nicht ganz einfach. Aber freche Mädchen, wie Pippi Langstrumpf können wir sehr gut gebrauchen und von ihnen lernen.
Dita Zipfel: „Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte“ Mit Illustrationen von Rán Flygenring Hanser Verlag € 15,00 Ab 12 Jahren
Dieses Buch wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2020 ausgezeichnet und auch die Illustrationen wurden mehrfach prämiert. Ein Buch, das viel mehr Beachtung finden sollte und jetzt bei geschlossenen Buchhandlungen hoffentlich im Frühling eine neue Chance bekommt.
Lucie Schmurrer braucht Geld. Und zwar sofort und jetzt. Sie will ausziehen und auch sonst so einiges. Lucie ist 12 Jahre und damit beginnt schon ihr Problem. Als sie die Anzeige sieht, € 20 für ein Hundchen Gassi führen, klingelt sie sofort bei der angegebenen Adresse. Damit hat sie ein weiteres Problem. Denn Herr Klinge ist anders, vielleicht auch ein wenig verrückt. Auf jeden Fall sehr skuril. Und: Das Hundchen ist längst tot. Aber: Herr Klinge bezahlt gut und engagiert Lucie als Sekretärin für sein merkwürdiges Kochbuch.
Dita Zipfel und Rán Flygenring gelingt hier ein kleines Meisterwerk über ein Mädchen, das Mut hat, zugreift, seinen Weg geht. Wer ist eigentlich verrückt und anders in unserer Welt? Herr Klinge? Oder doch ganz andere Persönlichkeiten unseres alltäglichen Lebens? Und dies wird mit viel Humor geschrieben und gezeichnet. ‚ Auf der Hanserseite gefunden:
5 Fragen anDita Zipfel
In Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte trifft die Protagonistin Lucie auf Herrn Klinge, der ihre Sicht auf die Welt stark verändert. Wie würdest du Lucie und Klinge beschreiben? Lucie ist eine ganz normale Dreizehnjährige, die auf ihre Achselhaare wartet und sich die Zwischenzeit mit dem Lösen von klassischen Familienproblemen vertreibt. Sie ist manchmal sehr erwachsen und manchmal noch Kind und hat die Schwankungen, zu ihrem Unglück, nicht unter Kontrolle. Was ich sehr an ihr mag, ist, dass sie schon vieles kapiert hat und trotzdem bereit ist zu lernen, dass sie stark ist, ohne es zu wissen, und Außenseiterin mit erhobenem Haupt. Klinge ist ein ganz normaler Hundertsechsundachtzigjähriger mit einer übernatürlichen Reaktionsfähigkeit und dem Hang zum Drama. Er kann siebenundzwanzig Salti nacheinander, Fliegen mit der Machete köpfen und Feen die klitzekleinen Zähne ausschlagen. Man könnte sagen, dass er in seiner eigenen Welt lebt – aber tun wir das nicht alle irgendwie? Klinge versteckt seinen weichen Kern hinter ruppigem Verhalten, man darf nicht zimperlich sein in seiner Gegenwart, das ist klar. Aber – ganz ehrlich – so wirklich Bescheid wissen über Klinge, ist echt schwer.
Was können wir von Klinge lernen? Werden die Leser die Welt nach der Lektüre ein wenig anders sehen? Wenn ich sage, man könne einen fantastischen Blick auf die Welt lernen, beißt mir Klinge heute Nacht ins Knie. Abgucken kann man sich vielleicht, den eigenen Blick zu bewahren, egal was andere darüber denken. Ich glaube fast, von Lucie kann man mehr lernen.
Wen möchtest du mit deinem Roman erreichen? Hm, das ist eine schwierige Frage. Eine Frage, die ich mir während des Schreibens nicht stelle, weil sie mich zu sehr verwirren würde. Jetzt, wo das Buch fertig ist, möchte ich natürlich möglichst viele erreichen. Diejenigen, die wie Lucie gerade erwachsen werden, die, die noch nie vom Toxic Shock Syndrome gehört haben, diejenigen, die normalerweise niemals ein Buch lesen würden, die, die an Einhörner glauben und die, die es nicht tun.
Was hat dich auf die Idee gebracht, Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte zu schreiben? Eine vierjährige Freundin erzählte mir von merkwürdigen Vorkommnissen im Gemüseregal. Da war von knackigen Feenbeinen und würziger Werwolfspucke die Rede. Von ihr habe ich gelernt, wie viel Blut für ein Blech Ofengemüse fließen muss.
Welcher Satz ist dein Lieblingssatz im Buch? “Warum ist es eigentlich nicht wahnsinnig, daran zu glauben, dass ein Geist, der aussieht wie ein dünner, bekiffter Opa im Nachthemd, die ganze Welt gemacht hat?”
Die Weihnachtsinstallation von Christel Müller in unserem Kinderbuchfenster
Der gestrige Tag war wieder voll mit Rechnungen schreiben und verpacken, verschicken und ausfahren, damit Ihre bestellten Bücher noch rechtzeitig bei Ihnen ankommen. Als ich dann kurz vor 19 Uhr meine Runde mit dem Lastenrad drehen wollte, fingen die Glocken der Ulmer Kirchen zu läuten an. Am Abend des 17.Dezembers 1944 wurde Ulm zu 80 % zerstört. Alte KundInnen berichteten mir immer wieder im Buchladen von ihren Erinnerungen. So saß ich also auf dem Fahrrad auf dem leeren Münsterplatz, auf dem normalerweise der Weihnachtsmarkt brodelt und hörte den Glocken zu. Zu Hause angekommen begann das Konzert mit Daniel Barenboim und seinem Ostwest Diwan Orchester zu Ehren von Beethovens Geburtstag. Das 3.Klavierkonzert und die 5.Sinfonie standen auf dem Programm. Bewegt und mit Tränen in den Augen sah ich diese jungen Menschen aus Israel und Palästina mit Abstand und Mundschutz und hörte dieser unglaubliche Musik, Da merkte ich erst, was uns allen fehlt und wie gut es tut, bei all dem vielen Gerede dieser Tage, so etwas miterleben zu dürfen. Diese Musik in einem leeren Konzertsaal.
Auf der ARD Mediathek können Sie das Konzert anschauen:
Das ist auch der Grund, warum ich Ihnen das neue Buch von ColumMcCann ans Herz lege. „Apeirogon“ (übersetzt von Volker Oldenburg) ist im Rowohlt Verlag für € 25,00 erschienen und erzählt in einer sehr eigenen Art von zwei Männern (einem Israeli und einem Palästinser), die beide ihre Töchter mit 10 und 13 Jahren in diesem Konflikt verloren haben. Getroffen haben sie sich in einer Vereinigung, die sich für Frieden und Versöhnung in diesem Gebiet stark machen. Mit einer riesigen Menschlichkeit und Wärme erzählt McCann von diesen Schicksalen, wie ich es selten in der Literatur gelesen habe. Vielleicht (nein: ganz bestimmt) passt dieses Buch zur Musik von Beethoven, die so viele Facetten in sich beinhaltet und mir Kraft und Mut und Zuversicht gibt.
Der erste Tag mit geschlosssenem Laden ist vorbei und heute geht es in den zweiten. Ich wollte Ihnen weitere Tipps hier auf dem Blog anbieten, bin gestern aber nicht von unserer „Poststation“ im Laden weggekommen. Wir alle zusammen packen und verpacken, was das Zeug hält und immer hat jemand einen guten Spruch auf den Lippen. D.h. die Stimmung ist gut. Irgendwie kriegen wir das hin. Wir haben noch Weihnachtskarten in unseren Ständern. Mit Umschlag, mit klassischen Motiven, oder anderen schönen graphischen Motiven. Sie können ein Überraschungspäckchen bei uns bestellen. Die 11. Karte ist jeweils umsonst. Ansonsten einfach stöbern: Auf dem Blog, in den Büchermagazinen usw. und wir schauen, ob das dann klappt.